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    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 310-326 S.
    Serie: Posttraditionale Gemeinschaften. theoretische und ethnografische Erkundungen Bd. 14
    Serie: Erlebniswelten Bd. 14
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Gewalt ; Gemeinde
    Kurzfassung: Abstract: Die Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, was sich an der Bedeutung von Gewalt als Folge einer stärker individualisierten Lebensführung verändert hat. Mit dem Wandel von traditionalen zu posttraditionalen Gemeinschaften rücken individuelle Interessen der Beteiligten stärker in den Vordergrund. Kollektives Solidaritätserleben weicht hedonistischen Motiven für Schlägereien wie sozialer Anerkennung und dem "Adrenalinkick". Die Verfasser diskutieren zunächst den Wandel von Gemeinschaften in der Postmoderne und beschreiben anschließend die Straßenkultur, in deren Milieu die Gewalt eine gemeinschaftsbildende Wirkung zeigt. Am Beispiel der Hooligans und der jungen männlichen Russlanddeutschen wird nach der Veränderung der Bedeutung von Gewalt in diesem Milieu gefragt. Die Besonderheit der Russlanddeutschen wird darin gesehen, dass nicht wenige von ihnen in den Herkunftsländern mit einem traditional-kollektivistischen Gemeinschaftsbild aufgewachsen sind und erst in Deutschland p
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , In: Hitzler, Ronald (Hg.), Pfadenhauer, Michaela (Hg.), Honer, Anne (Hg.): Posttraditionale Gemeinschaften : theoretische und ethnografische Erkundungen. 2008. S. 310-326. ISBN 978-3-531-15731-3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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