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  • Tesch-Römer, Clemens  (6)
  • Bonillo, Marion  (2)
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Language
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783170261266
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (239 p.))
    Edition: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Wahl, Hans-Werner, 1954 - Grundriss Gerontologie ; Bd. 1: Gerontologie - Einführung und Geschichte
    DDC: 305.26
    RVK:
    Keywords: Geriatrics ; Gerontology ; Older people -- Psychology ; Older people -- Social conditions ; Electronic books ; Einführung ; Gerontologie
    Abstract: Deckblatt; Titelseite ; Impressum; Inhalt; Vorwort zur zweiten Auflage; 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter; 1.1 Einführung; 1.2 Alter, Altern und alte Menschen: eine hilfreiche Trias für die Gerontologie; 1.3 Altwerden und Altsein in unserer Gesellschaft: Fremdsicht versus Selbstsicht; 1.4 Wer sind die »Alten«? - und was sind wesentliche demografische Einsichten für ein Verständnis der heutigen Herausforderungen durch »Alter«?; 1.5 Alternsforschung: Erste Zwischenbilanz und Überblick über die weiteren Kapitel
    Abstract: 1.6 Zusammenfassung und KontrollfragenWeiterführende Literatur; 2 Zur Geschichte des Alters und der Alternsforschung; 2.1 Einführung; 2.2 Ausgewählte quantitative Betrachtungsweisen zur Geschichte der Gerontologie; 2.3 Entwicklung der Gerontologie nach chronologischen Einheiten; 2.3.1 Gerontologie bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; 2.3.2 Gerontologie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs; 2.3.3 Gerontologie nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1960er-Jahre; 2.3.4 Gerontologie von den 1960er-Jahren bis heute; 2.4 Zusammenfassung und Kontrollfragen
    Abstract: Weiterführende Literatur3 Fragestellungen und Aufgaben einer interdisziplinär ausgerichteten Gerontologie; 3.1 Einführung; 3.2 Grundfragen und Definitionen von Gerontologie; 3.2.1 Beschreibung, Erklärung, Veränderung und Vorhersage von Altern; 3.2.2 Definitionen des Wissenschaftsfelds Gerontologie; 3.2.3 Qualitätsvolle Interdisziplinarität in der Gerontologie - Was ist das eigentlich?; 3.2.4 Untergliederungen einer interdisziplinären Gerontologie; 3.3 Zwölf Essentials der Gerontologie; 3.4 Auf der Suche nach der richtigen Bezeichnung für den Gegenstand der Gerontologie
    Abstract: 3.4.1 Bezeichnungen für alte Menschen« - Differenzierungen von »Alter«3.4.2 Viertes und Fünftes Alter; 3.5 Verbesserung des Lebens alter Menschen als Ziel der Gerontologie; 3.6 Alternsforschung als soziale Organisationsform; 3.7 Zusammenfassung und Kontrollfragen; Weiterführende Literatur; 4 Forschungslogik, Theorien und Methoden in der Gerontologie; 4.1 Einführung; 4.2 Alternsforschung als Wissenschaft - Überlegungen zu ihrer Forschungslogik; 4.2.1 Theorien als Netze, um Alternsphänomene einzufangen; 4.2.2 Allgemeine Kriterien für gute Theorien; 4.2.3 Zum Theoriestand der Alternsforschung
    Abstract: 4.2.4 Beispielhafte Untersuchung der »Disengagement-Theorie des Alterns«4.2.5 Die sozioemotionale Selektivitätstheorie des Alterns - neue Sichtweisen auf soziale Beziehungen im Alter und mehr; 4.3 Theorien in der Gerontologie - Versuch eines systematischen Überblicks; 4.3.1 Ein Schema zur Klassifikation von Theorien; 4.3.2 Kurzbeschreibung von wesentlichen Theorien; 4.4 Methoden in der Gerontologie; 4.4.1 Grundlegende Logik des Forschungsvorgehens; 4.4.2 Gültigkeit von Forschung: Experiment versus Feldstudie; 4.4.3 Forschungsdesigns: Querschnitts- versus Längsschnittmethodologie
    Abstract: 4.4.4 Datenerhebung: quantitativ versus qualitativ
    Abstract: Gerontologie ist ein stark interdisziplinär orientiertes Wissenschaftsfeld - Altern kann wohl nur in einer synergiereichen Verknüpfung unterschiedlicher Disziplinen verstanden werden. Dieses erstmals 2004 erschienene Werk stellt in seiner völlig neu bearbeiteten zweiten Auflage den interdisziplinären Charakter der Gerontologie ganz in den Mittelpunkt. Psychologische, soziologische, biologische, geriatrische, gerontopsychiatrische sowie weitere disziplinäre Aspekte werden eingebunden in die Darstellung grundlegender theoretischer, empirischer und methodischer Fragen der Gerontologie. Ferner wer
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783170238992
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (173 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Grundriss Gerontologie ; 10: Umwelten des Alterns
    DDC: 305.26094
    RVK:
    Keywords: Demography ; Population ; Aging -- Europe ; Aging -- Social aspects -- Europe ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhalt; 1 Einführung; 2 Grundlegende theoretische Sichtweisen mit Bedeutung für die Rolle räumlich-technisch-medialer Umwelten für gutes Altern; 2.1 Erste Meta-Perspektive: Person-Umwelt-Austausch (P-U-Austausch); 2.2 Zweite Meta-Perspektive: Selektive Optimierung mit Kompensation (SOK); 2.3 Dritte Meta-Perspektive: Mediatisierung; 3 Wohnen im Alter; 3.1 Einleitung und übergreifende theoretische Einordnung; 3.2 Konzeptuelle Grundlagen zum Wohnen im Alter; 3.2.1 Konzepte des Wohnverhaltens (Agency); 3.2.2 Konzepte des Wohnerlebens (Belonging)
    Abstract: 3.3 Wohnformen älterer Menschen3.4 Befunde zum Privatwohnen im Alter; 3.4.1 Wohnumweltbedingungen; 3.4.2 Befunde zum Wohnverhalten (Agency); 3.4.3 Befunde zum Wohnerleben (Belonging); 3.4.4 Befunde zu Zusammenhängen von Wohnverhalten und Wohnerleben; 3.4.5 Befunde zu Wohnfolgen; 3.5 Umzug im Alter; 3.5.1 Umzug in private Haushalte; 3.5.2 Umzug ins Betreute Wohnen und ins Gemeinschaftliche Wohnen; 3.5.3 Umzug ins institutionalisierte Wohnen (Heim); 3.6 Wohnen und Sterben; 3.7 Interventionsperspektiven; 4 Altern jenseits der Wohnumwelt: Außerhäusliche Mobilität und außerhäusliche Aktionsräume
    Abstract: 4.1 Einleitung und übergreifende theoretische Einordnung4.2 Begriffsbestimmung: Außerhäusliche Mobilität im alterns- und lebenslaufbezogenen Kontext; 4.3 Implikationen des demografischen Wandels; 4.4 Lebensstile und Mobilitätsbedürfnisse; 4.4.1 Slow Modes; 4.4.2 Automobil; 4.4.3 Öffentliche Verkehrsmittel; 4.5 Spezielle Problemfelder außerhäuslicher Mobilitätsentwicklung; 4.5.1 Unfallexposition und Risikopotenziale; 4.5.2 Mobilitätsrelevante Gesundheits- und Leistungseinbußen; 4.5.3 Kompensationsmechanismen; 4.6 Interventionsperspektiven; 5 Technik im Alter
    Abstract: 5.1 Einleitung und übergreifende theoretische Einordnung5.2 Begriffsbestimmung, Klassifikation und Entwicklung von Technik; 5.2.1 Begrifflichkeit; 5.2.2 Gerontechnology: Konzeptuelle Einordnung; 5.2.3 Dimensionen zur Ordnung und Klassifikation; 5.2.4 Technische Entwicklung: Beschleunigung, Zugänglichkeit, Diffusion; 5.3 Der Technik zugeschriebene Ziele und Funktionen; 5.3.1 Allgemeine Ziele des Technikeinsatzes im Alter; 5.3.2 Potenzial von Technik aus Sicht des älteren Techniknutzers; 5.3.3 Potenzial von Technik aus Sicht von Pflegenden im häuslichen und institutionellen Bereich
    Abstract: 5.4 Technikakzeptanz und Techniknutzung im Alter5.4.1 Modell der Technikakzeptanz; 5.4.2 Die Rolle von Personeneigenschaften; 5.4.3 Die Rolle der Technik; 5.4.4 Die Schnittstelle von Person und Technik; 5.4.5 Die Rolle kognitiver Beeinträchtigungen; 5.5 Kritische Betrachtung des Einsatzes von Technik im Alter; 5.6 Interventionsperspektiven; 6 Medien im Alter; 6.1 Einleitung und übergreifende theoretische Einordnung; 6.2 Mediatisierung: Dynamisierung medialer Entwicklung und ihrer Nutzung; 6.2.1 Produktbezogene Innovationsdynamik; 6.2.2 Nutzungsbezogene Diffusionsdynamik
    Abstract: 6.3 Begrifflichkeit und Klassifikation von Medien
    Abstract: Wie leben ältere Menschen in und mit Umwelten, die sich immer rascher und komplexer entwickeln? Was haben dabei Lieblingsplätze, Wohngemeinschaften, die Autonutzung, Pflegeroboter und das Internet gemeinsam? Das Buch gibt anschaulich und wissenschaftlich fundiert Antwort auf diese und weitere Fragen. Speziell die Themenfelder Wohnen, Mobilität, Technik und Medien werden in ihrer sich ergänzenden Bedeutung für das Leben Älterer ausführlich dargestellt. Die Auseinandersetzung mit den Potenzialen und Risiken der Nutzung dieser eng miteinander verschränkten Umwelten zeigt auf, wie ein befriedigend
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783170180659 , 9783170238992 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 173 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783170238992
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 305.26094
    Keywords: Online-Publikation
    Abstract: Wie leben ältere Menschen in und mit Umwelten, die sich immer rascher und komplexer entwickeln? Was haben dabei Lieblingsplätze, Wohngemeinschaften, die Autonutzung, Pflegeroboter und das Internet gemeinsam? Das Buch gibt anschaulich und wissenschaftlich fundiert Antwort auf diese und weitere Fragen. Speziell die Themenfelder Wohnen, Mobilität, Technik und Medien werden in ihrer sich ergänzenden Bedeutung für das Leben Älterer ausführlich dargestellt. Die Auseinandersetzung mit den Potenzialen und Risiken der Nutzung dieser eng miteinander verschränkten Umwelten zeigt auf, wie ein befriedigend...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783170224889 , 9783170240261 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 122 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783170240261
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 303.62
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Familienangehöriger ; Gewalttätigkeit ; Prävention ; Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst
    Abstract: Die Pflege alter Menschen wird zu einem großen Teil durch Angehörige geleistet. Die damit verbundene Belastung kann zu Aggression und Gewalt führen. Ambulante Pflegedienste, die nicht selten mit solch schwierigen Situationen konfrontiert sind, sollten hier eingreifen bzw. präventiv tätig werden. Das vorliegende Manual vermittelt Hintergründe zum Thema Gewalt und ein Assessment zur Gewaltprävention in der Praxis. ContentPLUS beinhaltet u. a. Checklisten und ein Ablaufschema.   Biographische Informationen Prof. Dr. Susanne Zank und Prof. Dr. Claudia Schacke sind Psychologinnen mit gerontologischem Schwerpunkt. Sie leiten u. a. das Projekt "Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen" (PURFAM) in Köln und Berlin. Dr. Marion Bonillo, Sonja Heidenblut, Dr. H. Elisabeth Philipp-Metzen, Susanna Saxl, Constanze Steinhusen und Inka Wilhelm sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Projekts.
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783662666302
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XI, 300 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1st ed. 2023.
    Series Statement: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society Band 8
    Series Statement: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Deutschland. Bundesministerium für Familie und Senioren Hohes Alter in Deutschland
    RVK:
    Keywords: Medical laws and legislation. ; Quality of life. ; Demography. ; Population. ; Geriatric nursing. ; Developmental psychology. ; Pandemie ; COVID-19 ; Lebensbedingungen ; Älterer Mensch ; Lebensqualität ; Inklusion ; Medizinische Versorgung ; Sozialpolitik ; Querschnittsanalyse ; Altenpflege ; Bevölkerung und Demographie ; Child & developmental psychology ; Entwicklungspsychologie ; Geriatric nursing ; LAW / Medical Law & Legislation ; MEDICAL / Nursing / Gerontology ; Medical & healthcare law ; PSYCHOLOGY / Developmental / General ; Persönliche Gesundheit und Gesundheitswesen / Gesundheitserziehung ; Population & demography ; Recht des Gesundheitswesens und Medizinrecht ; SOCIAL SCIENCE / Demography ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / General ; Social issues & processes ; Aufsatzsammlung
    Abstract: 1. Einführung -- 2. Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen -- 3. Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland -- 4. Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter -- 5. Einsamkeit in der Hochaltrigkeit -- 6. Soziale Eingebundenheit -- 7. Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit -- 8. Auswirkungen kognitiver Einschränkungen (Demenz) auf Lebensqualität und Versorgung -- 9. Die Alltagskompetenzen und das Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland -- 10. Präferenzen und Wünsche hochaltriger Menschen für die eigene Lebenssituation und das gesellschaftliche Zusammenleben -- 11. Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden in der Hochaltrigkeit -- 12. Zusammenfassung und Ausblick.
    Abstract: Dies ist ein Open-Access-Buch. Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
    Note: Open Access
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783170240261
    Language: German
    Pages: 1 online resource (122 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.62
    Keywords: Victims of family violence ; Medical care.. ; Family violence ; Prevention.. ; Nursing ; Electronic books
    Abstract: Die Pflege alter Menschen wird zu einem großen Teil durch Angehörige geleistet. Die damit verbundene Belastung kann zu Aggression und Gewalt führen. Ambulante Pflegedienste, die nicht selten mit solch schwierigen Situationen konfrontiert sind, sollten hier eingreifen bzw. präventiv tätig werden. Das vorliegende Manual vermittelt Hintergründe zum Thema Gewalt und ein Assessment zur Gewaltprävention in der Praxis. ContentPLUS beinhaltet u. a. Checklisten und ein Ablaufschema. Biographische Informationen Prof. Dr. Susanne Zank und Prof. Dr. Claudia Schacke sind Psychologinnen mit gerontologischem Schwerpunkt. Sie leiten u. a. das Projekt "Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen" (PURFAM) in Köln und Berlin. Dr. Marion Bonillo, Sonja Heidenblut, Dr. H. Elisabeth Philipp-Metzen, Susanna Saxl, Constanze Steinhusen und Inka Wilhelm sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Projekts.
    Abstract: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I Theoretischer und empirischer Hintergrund -- 1 Zur Situation der familialen Pflege -- 1.1 Statistische Angaben und gesellschaftliche Relevanz -- 1.2 Belastung pflegender Angehöriger -- 1.3 Potenziale der häuslichen Pflege -- 1.4 Zusammenfassung -- 1.5 Konsequenzen für PURFAM -- 2 Gewalt in der familialen Pflege -- 2.1 Einleitende Erläuterungen -- 2.2 Definition und nähere Präzisierung -- 2.3 Formen von Gewalt gegenüber Älteren -- 2.4 Prävalenzen -- 2.4.1 Misshandlung und Vernachlässigung älterer Menschen generell -- 2.4.2 Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Älteren -- 2.5 Das Belastungsparadigma als Erklärungsansatz für Gewalt in der familialen Pflege -- 2.5.1 Verschiedene Erklärungsansätze für Gewalt gegen Ältere generell -- 2.5.2 Befunde der LEANDER-Studie zu Gewaltphänomenen in der familialen Pflege -- 2.5.3 Ergebnisse der PURFAM-Experteninterviews zur Gewaltbegünstigung durch Überlastung in der Pflege -- 2.5.4 Auswirkungen von Angehörigenbelastung auf die Situation nach der Pflege -- 2.6 Weitere Gewalt begünstigende Faktoren -- 2.7 Zusammenfassung -- 2.8 Konsequenzen für PURFAM -- 3 Rechtliche Aspekte -- 3.1 Grundlegende Rechte -- 3.2 Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit -- 3.3 Garantenpflicht -- 3.4 Schutz der Privatsphäre -- 3.5 Gesetzliche Betreuer -- 3.6 Freiheitsentziehende Maßnahmen -- 3.7 Exkurs: Häusliche Gewalt in zwei weiteren Handlungsfeldern -- 3.7.1 Kinder- und Jugendhilferecht -- 3.7.2 Frauen (und Männer) als Opfer von häuslicher Gewalt -- 3.8 Zusammenfassung -- 3.9 Konsequenzen für PURFAM -- 4 Ansätze zur Prävention -- 4.1 Richtungsweisende Befunde aus der Literatur -- 4.1.1 Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention -- 4.1.2 Nationale Befunde -- 4.1.3 Ein Präventionsbeispiel aus der internationalen Literatur.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783662666302 , 9783662666296
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (300 p.)
    Series Statement: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society
    Keywords: Medical & healthcare law ; Social issues & processes ; Population & demography ; Geriatric nursing ; Child & developmental psychology
    Abstract: Dies ist ein Open-Access-Buch. Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783662666296 , 3662666294
    Language: German
    Pages: XI, 300 Seiten , Illustrationen , 23.5 cm x 15.5 cm
    Series Statement: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society Band 8
    Series Statement: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Hohes Alter in Deutschland
    DDC: 305.260943
    RVK:
    Keywords: Hohes Alter ; Alter ; Empirische Sozialforschung ; Gerontologie ; Lebensbedingungen ; Lebensqualität ; Altenpflege ; Bevölkerung und Demographie ; Child & developmental psychology ; Entwicklungspsychologie ; Geriatric nursing ; LAW / Medical Law & Legislation ; MEDICAL / Nursing / Gerontology ; Medical & healthcare law ; PSYCHOLOGY / Developmental / General ; Persönliche Gesundheit und Gesundheitswesen / Gesundheitserziehung ; Population & demography ; Recht des Gesundheitswesens und Medizinrecht ; SOCIAL SCIENCE / Demography ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / General ; Social issues & processes ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Hohes Alter ; Lebensbedingungen ; Psychosoziale Situation ; Lebensqualität ; Zufriedenheit ; Alter
    Abstract: Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland" (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt
    Description / Table of Contents: 1. Einführung (Dr. Roman Kaspar, Dr. Julia Simonson, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. Michael Wagner & Prof. Dr. Susanne Zank) 2. Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen (Dr. Sylvia Hansen, Nicole Schäfer & Dr. Roman Kaspar) 3. Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland (Jonas Fey & Prof. Dr. Michael Wagner) 4. Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter (Dr. Jaroslava Zimmermann, Thomas Brijoux & Prof. Dr. Susanne Zank) 5. Einsamkeit in der Hochaltrigkeit (Dr. Roman Kaspar, Dr. Judith Wenner & Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer) 6. Soziale Eingebundenheit (Dr. Judith Wenner, Andrea Albrecht, Nicole Schäfer & Prof. Dr. Michael Wagner) 7. Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit (Marcella Reissmann, Veronica Oswald, Prof. Dr. Susanne Zank & Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer) 8. Auswirkungen kognitiver Einschränkungen (Demenz) auf Lebensqualität und Versorgung (Thomas Brijoux & Prof. Dr Susanne Zank) 9. Die Alltagskompetenzen und das Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland (Veronica Oswald & Prof. Dr. Michael Wagner) 10. Präferenzen und Wünsche hochaltriger Menschen für die eigene Lebenssituation und das gesellschaftliche Zusammenleben (Marcella Reissmann & Prof. Dr. Michael Wagner) 11. Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden in der Hochaltrigkeit (Dr. Roman Kaspar, Annika Ernst & Prof. Dr. Susanne Zank) 12. Zusammenfassung und Ausblick (Dr. Roman Kaspar, Dr. Julia Simonson, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. Michael Wagner & Prof. Dr. Susanne Zank)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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