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  • Online Resource  (13)
  • Qualitative Sozialforschung  (7)
  • Sozialwissenschaften  (7)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658025342 , 3658025344
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 146 Seiten) , 5 Abb. in Farbe.
    Edition: 1st ed. 2013
    Series Statement: Qualitative Sozialforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Reichertz, Jo Gemeinsam interpretieren
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Qualitative Sozialforschung ; Datenauswertung ; Arbeitsgruppe ; Gruppendiskussion ; Sociology ; Sociology—Methodology ; Political science ; Sociology ; Sociological Methods ; Political Science
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 40 (1988) 2 ; 207-222, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 40 (1988) 2 ; 207-222, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Objektive Hermeneutik ; Verstehende Soziologie ; Subjekt ; Metaphysik ; Qualitative Sozialforschung ; Garz/Rügen
    Abstract: Abstract: In dem Beitrag wird versucht, den für die objektive Hermeneutik zentralen Strukturbegriff zu konkretisieren, indem die dem Oevermann'schen Konzept implizite "Metaphysik der Strukturen" herausgearbeitet und ihre Konsequenzen für die verstehende Soziologie diskutiert werden. In der Analyse der theoretischen, methodischen und forschungspraktischen Implikationen des Strukturbegriffs werden Probleme aufgezeigt, die sich bei der Anwendung des Konzepts auf Phänomene wie Strukturreproduktion und Strukturtransformation ergeben. Hier kann sich eine Immunisierung gegen Falsifikationsversuche einstellen. Die Argumentation führt zu dem Schluß, daß das Konzept der objektiven Hermeneutik (strukturale Hermeneutik) nicht Teil einer verstehenden Soziologie ist. (KO)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden,
    In:  Springer eBooks
    ISBN: 978-3-531-90555-6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource : , v.: digital.
    Titel der Quelle: Springer eBooks
    RVK:
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Sociology ; Social Sciences, general ; Massenkommunikation ; Aufsatzsammlung ; Massenkommunikation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden,
    In:  Springer eBooks
    ISBN: 978-3-531-91804-4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource : , v.: digital.
    Edition: 2. Auflage
    Titel der Quelle: Springer eBooks
    RVK:
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Sociology ; Social Sciences, general ; Massenkommunikation ; Aufsatzsammlung ; Massenkommunikation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 359333612X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 341 S.
    Series Statement: Campus Forschung Bd. 485
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Oevermann, Ulrich ; Objektive Hermeneutik ; Qualitative Sozialforschung ; Soziologe
    Abstract: Abstract: In dieser Arbeit wird ein Prototyp qualitativer Sozialforschung vorgestellt, der mit den Bezeichnungen "Theorie der Bildungsprozesse", "Objektive Hermeneutik" und "Genetischer Strukturalismus" belegt worden ist. Es handelt sich um den Forschungsansatz von U. Oevermann, der hier aus einer Interpretation seiner Texte und in Abgrenzung von anderen handlungstheoretischen und interaktionistischen Modellen entwickelt wird. Es wird verdeutlicht, daß die objektive Hermeneutik Oevermanns aus dem quantitativen Paradigma in der Soziologie abgeleitet wurde und auf dessen Traditionen teilweise aufbaut. Verschiedene Differenzierungen und Versionen dieser hermeneutischen Forschungsweise werden dargestellt und im Rahmen einer methodologischen, methodenorientierten und objektbezogenen Diskussion über die Grundlagen der Sozialwissenschaften diskutiert. Strukturtheorie, Interaktionsanalyse und Sozialisationsforschung werden als tragende Säulen des Oevermannschen Ansatzes herausgearbeitet, auf den sic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658134624
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVI, 396 S. 2 Abb, online resource)
    Series Statement: Studientexte zur Soziologie
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Reichertz, Jo, 1949 - Qualitative und interpretative Sozialforschung
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology Research ; Social sciences ; Sociology Research ; Qualitative Sozialforschung ; Interpretative Sozialforschung
    Abstract: Prämissen der qualitativen Sozialforschung -- Die Denkformen des Erkennens Der Forschungsprozess – von den Daten zur Theorie -- Planung der Forschung, Datenerhebung, Datenfixierung -- Persönlichkeitsrechte, Datenschutz, Transkription, Anonymisierung -- Methoden der Auswertung (in Gruppen) -- Forschungsbericht schreiben -- Beispielhafte (interaktiv angelegte) Textanalyse.
    Abstract: Das Buch führt in die Geschichte, die zentralen Begriffe, die theoretischen Grundlagen sowie in die Praxis der qualitativen und interpretativen Sozialforschung ein. Behandelt werden systematisch alle Phasen der Forschung: die Planung, die Praktiken der Datenerhebung (Interview, Feldforschung), die Datenfixierung und Datensicherheit sowie die verschiedenen Methoden der Datenauswertung (Schwerpunkt: Inhaltsanalyse, Hermeneutik) und schließlich die Erstellung eines Forschungsberichts. Zudem werden anhand mehrerer kleiner und eines ausführlichen Interpretationsbeispiels die unterschiedlichen Methoden der Datenauswertung veranschaulicht, erläutert und auch durch eigene Mitarbeit geübt. Der Inhalt Prämissen der qualitativen Sozialforschung Die Denkformen des Erkennens Der Forschungsprozess – von den Daten zur Theorie Planung der Forschung, Datenerhebung, Datenfixierung Persönlichkeitsrechte, Datenschutz, Transkription, Anonymisierung Methoden der Auswertung (in Gruppen) Forschungsbericht schreiben Beispielhafte (interaktiv angelegte) Textanalyse Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie, der Kommunikationswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Psychologie und den Erziehungswissenschaften Alle, die sich für die Analyse von Kommunikation interessieren Der Autor Prof. em. Dr. Jo Reichertz ist Soziologe und Kommunikationswissenschaftler, Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI), Essen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663096696 , 9783810035950
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (116 S.)
    Series Statement: Qualitative Sozialforschung 13
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Psychological tests and testing ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Psychological Methods/Evaluation ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Qualitative Sozialforschung ; Abduktion ; Qualitative Sozialforschung ; Abduktion
    Note: Das Buch rekonstruiert die von Charles Sanders Peirce beschriebene Form des logischen Denkens, das zur Entdeckung des Neuen führen soll: die Abduktion. Zugleich wird geprüft, ob die Hoffnung vieler qualitativer SozialforscherInnen, mit Hilfe der Abduktion regelgeleitet Neues entdecken zu können, gerechtfertigt ist. Innerhalb der qualitativen Sozialforschung kommt der von Charles Sanders Peirce genauer beschriebenen Abduktion eine zentrale Stellung zu. Allenthalben wird von ForscherInnen behauptet, die jeweils neuen Forschungsergebnisse verdankten sie dem abduktiven Schluss: Das Neue sei also auf logischem und mithin überzeugendem Wege erlangt worden. Allerdings finden sich meist nur spärliche Hinweise auf die Form und Güte dieser Art des logischen Denkens. Das Buch arbeitet unter Einbeziehung der Überlegungen von Peirce und der neueren Sekundärliteratur die besondere Form und Leistung der Abduktion systematisch heraus, um dann zu prüfen, ob die in sie gesetzten Hoffnungen zurecht bestehen. 
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658134624 , 3658134623
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 396 Seiten) , 2 Abb.
    Edition: 1st ed. 2016
    Series Statement: Studientexte zur Soziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Reichertz, Jo Qualitative und interpretative Sozialforschung
    DDC: 301.01
    RVK:
    Keywords: Qualitative Sozialforschung ; Interpretative Sozialforschung ; Empirische Sozialforschung ; Sociology Methodology ; Sociological Methods ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322906854 , 9783531132235
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (333S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Recht ; Abweichendes Verhalten ; Konferenzschrift 1997 ; Abweichendes Verhalten ; Recht
    Note: Jo Reichertz Forschungsförderung ist immer auch (Forschungs-) Politik. Diese eben nicht neue Erkenntnis bezieht sich darauf, daß Entscheidungen darüber, welche Wissen­ schaftler/innen (Schulen) welchen Gegenstandsbereich mit teils großzügiger fman­ zieller Unterstützung erforschen dürfen bzw. sollen (und damit oft erst die sys­ tematische Untersuchung eines Bereiches ermöglichen), nicht nur die jeweilige Fachdisziplin bewegen und deshalb interessieren, sondern auch die jeweilige Gesellschaft. Damit werden solche Entscheidungen (fast automatisch) Gegenstand der Untersuchung der professionellen Beobachter von Gesellschaft - also der Sozialwissenschaftler aller Couleur. Sie glauben meist fest daran, an der Struktur und dem Ausmaß der Forschungsförderung die Probleme, die Relevanzen, aber auch die Entwicklung einer Gesellschaft ablesen zu können. Teilt man diese Meinung der Sozialwissenschaftier, dann folgt daraus (zumindest dem ersten Anschein nach), daß die bundesdeutsche Rechtswirklichkeit nur von geringem Interesse ist. Denn prüft man, von wem und in welchem Umfang die systematische wissenschaftliche Erforschung des Zusammenhangs von Recht und Verhalten gefördert wird, dann stellt man schnell fest, daß (von einigen, kleineren Stiftungen abgesehen) allein die VW -Stiftung mit einem eigens eingerichteten Forschungsschwerpunkt auf diesem Feld tätig ist. Ansonsten wurden und werden Fragen zum Zustand und der Entwicklung der Rechtswirklichkeit eher nebenbei und vereinzelt von Kriminologen, Juristen, Soziologen, Sozialpädagogen und auch von den Psychologen innerhalb der eigenen Profession behandelt und diskutiert. Ein organisierter Diskurs über die Grenzen der beteiligten Professionen hinweg fand bislang nicht statt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531903217
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (316S. 12 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Social Sciences, general ; Hirnforschung ; Gehirn ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Neurowissenschaften ; Neurobiologie ; Psychoanalyse ; Psychologie ; Hirnforschung ; Subjekt ; Willensfreiheit ; Sozialwissenschaften ; Neurobiologie ; Soziales Handeln ; Intentionalität ; Soziologie ; Ich ; Physiologische Psychologie ; Psychoanalyse ; Kongress ; Duisburg 〈2005〉 ; Konferenzschrift 2005 ; Hirnforschung ; Subjekt ; Willensfreiheit ; Sozialwissenschaften ; Neurobiologie ; Soziales Handeln ; Intentionalität ; Soziologie ; Ich ; Physiologische Psychologie ; Psychoanalyse
    Abstract: Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts -- Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts -- Neurowissenschaftliche Positionen -- Können wir unser eigenes Gehirn als Gehirn erkennen? -- Gene, Meme, „freier Willer”: Persönlichkeit als Produkt von Nervensystem und Umwelt -- Die Frage nach der Willensfreiheit - Konsequenzen für die Socialwissenchaften -- Die kausale Relevanz des Mentalen - Illusion oder Realität? -- Das neuronale Korrelat und Max Webers Konzept der soziologischen Kausalerklärung Warum die Neurowissenschaft keine Konkurrentin der Soziologie ist -- Wie viel Freiheit braucht die sinnverstehende Soziologie? -- Sociales Handeln und Intentionalität -- Die Bedeutung des Handelns - Zum Verhältnis von Wissenssoziologie und neuropsychologischer Hirnforschung -- Sinnverstehende Soziologie, Neurobiologie und die Mathematik des Gehirns -- Wer entscheidet, wer entscheidet? Fragen zur Theorie und Empirie zugerechneter Intentionalität -- Sociale Phänomene außerhalb kognitiver Kontrolle: Emotion, intuitives Verstehen und Kreativität -- Emotionen zwischen Amygdala und sozialer Semantik -- Sichern Spiegelneurone die Intersubjektivität? -- Was bleibt vom göttlichen Funken ? Über die Logik menschlicher Kreativität -- Das Ich in Psychologie und Psychoanalyse -- The Psychobiology of Dissociative Identity Disorder -- Es- Ich- Überich oder entzweites Ich? Eine Kontroverse, die neurowissenschaftlich nicht zu entscheiden ist -- Das Trauma der Hirnforschung - Der Einzug der Neurobiologie in die psychoanalytische Traumatologie als Symptom der gesellschaftlichen Naturalisierung des Subjektiven -- Die Neurowissenchaften als Gegenstand socialwissenchaflicher Analyse -- Die Du-Perspektive in der Hirnforschung -- Hirnforscher als Neurosoziologen? Eine Debatte zum Freien Willen im Feuilleton
    Abstract: Der Band diskutiert kontrovers und interdisziplinär die Ergebnisse der Gehirnforschung und fragt nach den Konsequenzen in den Sozialwissenschaften
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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