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    ISBN: 9783832183622 , 3832183620
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Originaltitel: Going to the mountain
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mandela, Ndaba, 1982- Mut zur Vergebung
    DDC: 968.065
    Schlagwort(e): Mandela, Nelson ; Erlebnisbericht ; Mandela, Nelson 1918-2013
    Kurzfassung: Der Enkel von Nelson Mandela berichtet sehr persönlich von seiner Zeit mit seinem Grossvater, der ihn ab seinem 11. Lebensjahr erzog. Rezension: Ndaba Mandela ist der Enkel des Friedensnobelpreisträger, der dieses Jahr 100 geworden wäre. Ndaba berichtet sehr persönlich von der Zeit mit seinem Grossvater, der ihn ab seinem 11. Lebensjahr erzog. 1982 im Soweto der Apartheid in schwierige Verhältnisse hineingeboren, wurde Ndaba im grossen Familienkreis immer wieder hin- und hergeschubst, was Nelson Mandela nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis 1990 schnell registrierte. Er, der nach eigenen Worten im Gefängnis nichts mehr vermisste, als die Stimmen und das Lachen von Kindern, holte seinen Enkel zu sich und versuchte, ihm seine Lebensmaximen beizubringen. Die völlige Änderung seiner Lebensverhältnisse war für den Jungen, der seine alkoholkranken Eltern vermisste, schwer zu ertragen. So hatten die beiden trotz des gut gemeinten Ansatzes auch sehr schwierige Phasen, über die Ndaba ebenso offen berichtet, wie über Mandelas letzte Monate, in denen er ihn betreute. Heute kämpft Ndaba Mandela als Gründer der Stiftung "Africa Raising" und als leidenschaftlicher Redner auf vielen Foren für bessere Zukunftschancen der afrikanischen Jugend. - Empfohlen. (2)
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    ISBN: 9783103971484 , 3103971486
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 557 Seiten , 21.5 cm x 14 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    Originaltitel: His name is George Floyd. One man's life and the struggle for racial justice
    DDC: 305.896073092
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Floyd, George 1973-2020 ; USA ; Rassismus
    Kurzfassung: Zu den letzten Worten des Schwarzen US-Amerikaners George Floyd zählte "Ich kann nicht atmen", bevor er durch Polizeigewalt starb. Sein Tod sorgte weltweit für Bestürzung und hatte zur Folge, dass ausgehend von den USA zahlreiche Proteste und Diskussionen begannen. Die Journalisten Toluse Olorunnipa und Robert Samuels haben in diesem Zusammenhang über 400 Interviews geführt, zahlreiche Akten eingesehen und sich mit der Geschichte von Rassismus und Polizeigewalt in den USA auseinandergesetzt. Im Vordergrund steht das Leben von Floyd, seine High-School-Zeit als Sportler und seine Begegnungen mit der Polizei. Dass Floyds Schicksal kein Einzelfall ist, zeigen die Autoren anhand zahlreicher Beispiele, die in den USA vor allem durch die Black-Lives-Matter-Bewegung bekannt wurden. Dabei wird deutlich, wie weit die US-Bevölkerung von Gleichberechtigung entfernt ist und dass Rassismus auch in Institutionen wie der Polizei und den Gerichten verankert ist. - Gleichsam aktuell und eine gute Ergänzung zur Einordnung in die amerikanische Gesellschaft ist Ta-Nehisi Coates: "The Beautiful Struggle" (ID-A 25/21). (2) Martin Spenger
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 555-557
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