ISBN:
9783515107785
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource
Series Statement:
Studien zur Geschichte der Europäischen Integration Nr. 23
Series Statement:
Geschichte
Dissertation note:
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2013
DDC:
305.3
Keywords:
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
;
Geschichte
;
Ungleichheiten
;
geschlechtsspezifisch
;
Dimensionen
;
Debatten
;
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
;
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
;
Dissertation
;
Electronic books
;
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
;
Sozialpolitik
;
Beschäftigungspolitik
;
Debatte
;
Chancengleichheit
;
Gleichberechtigung
;
Leitbild
;
Geschichte 1958-1972
Abstract:
Die 1970er Jahre gelten als Ausgangspunkt der inzwischen weit entwickelten EU-Geschlechterpolitik. Doch bereits in der ersten Integrationsphase (1958-1972) konnten soziale und ökonomische Ungleichheiten aufgrund des Geschlechts thematisiert werden, denn der mit dem Integrationsprojekt verbundene Gleichheitsanspruch beinhaltete bereits eine geschlechterpolitische Dimension.Ausgehend vom gesellschaftlichen und strukturellen Wandel, dem globalen Gleichheitsdiskurs - vertreten durch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) - und der institutionellen Entwicklung der EWG zeichnet Kristin Reichel
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INHALTSVERZEICHNIS; EINLEITUNG; I. DIE 1960ER JAHRE WIRTSCHAFTLICHE PROSPERITÄT UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL; 1. DER BOOM 1948-1973 - ANNÄHERUNG DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT; 2. UMBRÜCHE IM GESCHLECHTERVERHÄLTNIS?; II. SOZIALPOLITIK IN DER REGIONALEN UND INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT NACH 1945; 1. SOZIALPOLITISCHE BESTIMMUNGEN IM EWG-VERTRAG; 2. DIE SOZIALPOLITIK ALS UMKÄMPFTES FELD IN DEN 1960ER JAHREN; 3. DIE SOZIALE DIMENSION DER EUROPÄISCHEN INTEGRATION UND DER GLOBALE GLEICHHEITSDISKURS; III. MUTTERSCHUTZ: EIN FALL FÜR DIE HARMONISIERUNG IN DER EWG?
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1. MUTTERSCHAFT ALS SOZIALES RISIKO2. DIE EMPFEHLUNG ALS MITTEL ZUR ANGLEICHUNG; 3. DIE MUTTERSCHUTZDEBATTE IN DEN EWG-GREMIEN; 4. DIE MUTTERSCHUTZEMPFEHLUNG IM KONTEXT DER SOZIALPOLITISCHEN DEBATTEN; ZWISCHENFAZIT; IV. FRAUENERWERBSARBEIT ALS SOZIALES PROBLEM; 1. VOM PROTEKTIONISMUS ZUR GLEICHHEIT: FRAUENERWERBSARBEIT ALS THEMA DER ILO; 2. FRAUENERWERBSARBEIT AUF DER AGENDA DER EWG; 3. DIE „FRAU MIT FAMILIENPFLICHTEN" IM FOKUS; 4. DIE FRAUENARBEITSFRAGE ALS ASPEKT DER BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK; ZWISCHENFAZIT; V. GESCHLECHTERGLEICHHEIT IM KONTEXT DES GEMEINSAMEN MARKTES
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1. „GLEICHER LOHN FÜR GLEICHE ARBEIT": DIE ERWEITERUNG DES LOHNGLEICHHEITSPRINZIPS2. CHANCEN(UN)GLEICHHEIT: BERUFLICHE BILDUNG UND GESCHLECHT; 3. VON DER LOHNGLEICHHEIT ZUR GLEICHBEHANDLUNG; 4. GLEICHBEHANDLUNG HINSICHTLICH DER BERUFSBILDUNG (RICHTLINIE 1976); 5. GLEICHBEHANDLUNG IN SYSTEMEN DER SOZIALEN SICHERHEIT (RICHTLINIE 1979); 6. ZUR FUNKTION VON EXPERTINNENWISSEN IN DER ENTWICKLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSPOLITIK; ZWISCHENFAZIT; VI. FAMILIEN- UND GESCHLECHTERLEITBILDER IN DER ARBEITNEHMERFREIZÜGIGKEIT-POLITIK; 1. DIE POLITIK DER EWG FÜR WANDERARBEITNEHMER
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2. SOZIALPOLITIK ALS FAMILIENPOLITIK?SCHLUSSBETRACHTUNG; DANKSAGUNG; QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS; ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; ANHANG
Note:
Literaturverz. S. [251] - 264
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