Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9783498001438 , 3498001434
    Language: German
    Pages: 543 Seiten , 21 cm, 647 g
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Uniform Title: The source of self-regard
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.896073
    Keywords: Literatur ; Diskriminierung ; Rassismus ; Schwarze ; Rassismus ; USA ; James Baldwin ; Nobelpreisrede ; öffentliches Leben ; Black matters ; Literatur und Gesellschaft ; William Faulkner ; Commencement ; amerikanische Literatur ; Rassenkonflikt ; Afroamerikanische Literatur ; Literaturwissenschaft ; Gertrude Stein ; Rasse ; Chinua Achebe ; Martin Luther King Jr ; Menschenrechte ; Rassismus ; Literatur ; USA ; Rassismus ; Schwarze ; Diskriminierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783498030322 , 3498030329
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , 22 cm
    Uniform Title: Was ist das? - chroniques d'une française à Berlin
    DDC: 306.0944
    Keywords: Lebensstil ; Kulturkontakt ; Politische Kultur ; Alltag ; Sitte ; Brauch ; Nationalcharakter ; Sozialverhalten ; Internationaler Vergleich ; Alltag ; Befindlichkeit ; Deutschland ; Frankreich ; Deutschland ; Deutschland ; Frankreich ; Alltag ; Mentalität
    Abstract: Pascale Hugues, die seit vielen Jahren in Berlin lebende, inzwischen mehrfach ausgezeichnete Journalistin, erfreut deutsche Zeitungsleser regelmäi︢g mit ihrem französisch geprägten Blick in die Vorgärten ihrer deutschen Nachbarn (zuletzt ID-A 45/13). Aus ihren vergleichenden Studien zum Leben in Deutschland und Frankreich hat sie nun erneut ein ebenso amüsantes wie erhellendes Buch gemacht. Sie setzt oben an, bei den so unterschiedlichen Repräsentationsstilen und Verhaltenscodizes der politischen Eliten, wechselt dann jedoch schnell ganz nach unten, wo ihr die SPD-Nachbarin den nicht ordentlich getrennten Müll vor die Füße kippt, wo selbst beim Frisör Sinnsprüche an der Wand hängen, wo die Ampelmännchen in die Genderfalle laufen und die Sprache so schön plastische Worte wie "Donnerwetter" und so unschön passende wie "Brustwarze" hat. Mit leichter Hand hingeworfen, sind dies scharfe, aber nie scharf formulierte Beobachtungen, die ihren durchaus süchtig machenden Reiz aus der Konfrontation zweier Nachbarvölker beziehen, die sich im Alltag so fern zu sein scheinen, wie sie sich geografisch nah sind.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag
    ISBN: 9783498044688
    Language: German
    Pages: 342 Seiten , 21 cm
    Additional Information: Rezensiert in Ingrid Moraw [Das deutsche Krokodil], in: Heidelberg, Jahrbuch zur Gechichte der Stadt 23 (2019), Seite 297-298
    Uniform Title: Das deutsche Krokodil
    Parallel Title: Erscheint auch als Mangold, Ijoma, 1971 - Das deutsche Krokodil
    RVK:
    Keywords: Mangold, Ijoma Childhood and youth ; Mangold, Ijoma Family ; Mangold, Ijoma ; Racially mixed children Biography ; Authors, Black Biography ; Racially mixed children History 20th century ; Social classes History ; Mischling ; Rassismus ; Germany Race relations ; Heidelberg ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Mangold, Ijoma 1971- ; Deutsche ; Interethnische Herkunft ; Kulturkontakt
    Abstract: Ijoma Alexander Mangold lautet sein vollständiger Name; er hat dunkle Haut, dunkle Locken. In den siebziger Jahren wächst er in Heidelberg auf. Seine Mutter stammt aus Schlesien, sein Vater ist aus Nigeria nach Deutschland gekommen, um sich zum Facharzt für Kinderchirurgie ausbilden zu lassen. Weil es so verabredet war, geht er nach kurzer Zeit nach Afrika zurück und gründet dort eine neue Familie. Erst zweiundzwanzig Jahre später meldet er sich wieder und bringt Unruhe in die Verhältnisse. Der Literaturkritiker Ijoma Mangold erinnert sich an seine Kindheits- und Jugendjahre. Wie wuchs man als "Mischlingskind" und "Mulatte" in der Bundesrepublik auf? Wie geht man um mit einem abwesenden Vater? Wie verhalten sich Rasse und Klasse zueinander? Und womit fällt man in Deutschland mehr aus dem Rahmen, mit einer dunklen Haut oder mit einer Leidenschaft für Thomas Mann und Richard Wagner? „Man darf Ijoma Mangold bescheinigen, dass er hier auf überzeugende Weise sich selbst "historisch" geworden ist, um eine Formulierung Goethes zu benutzen, und dass er bei aller Freimütigkeit klug zu trennen weiß zwischen dem, was er preisgibt, und dem, was er für sich behält. Das schützt seine Privatsphäre und macht den Leser weder zum Voyeur noch zum Komplizen, sondern zum Mitdenker. Schade nur, dass Verlage sich heute oft nicht mehr die Zeit nehmen, kleine Flüchtigkeiten wegzulektorieren: Auch ein Literaturkritiker und Redakteur sollte, wenn er als Schriftsteller debütiert, damit nicht allein gelassen werden“ (SZ)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783498003555 , 3498003550
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , 16.5 cm x 10.5 cm
    Edition: Originalausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Stangneth, Bettina, 1966 - Überforderung
    DDC: 306.0943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Russisch-Ukrainischer Krieg ; Deutschland ; Politik ; Mentalität ; Philosophie ; Putin, Vladimir Vladimirovič 1952- ; Deutsche ; Beziehung
    Abstract: Eigentlich war niemand besser vorbereitet. Keiner weiss mehr über Angriffskriege. Keiner hat je lauter seine Geschichte befragt. Aber als Vladimir Putin die Ukraine überfiel, boten die Musterschüler der Vergangenheitsbewältigung ein diffuses Bild. Um die ganz grossen Worte nie verlegen, aber unberechenbar in ihrem Tun, verunsichern die Deutschen seither ihre Verbündeten und irritieren noch ihre Feinde. Und die Deutschen selbst? Sie zerfallen: Die einen wissen jeden Tag aufs Neue genau, was zu tun ist. Die anderen belustigen sich in Dauerpolemik oder haben noch gar nicht aus der Schockstarre herausgefunden. Ganz zu schweigen von den Propheten, die mit unheimlicher Begeisterung schon wieder Geopolitik diskutieren, als wär's ein Schachspiel. Kriegszeiten sind Wahrheitszeiten, sagt die Philosophin Bettina Stangneth. Die Deutschen sind schlicht nicht das, was sie in den Augen anderer gern wären. Bei aller Neigung zur Selbstbespiegelung gelingt es ihnen nicht einmal, aufrichtig in den Spiegel zu sehen. Aber wenn eine grosse Wirtschaftsmacht sich anschickt, auch noch eine der gröt︣en Armeen der Welt aufzustellen, dann muss die Welt sich zu Recht fragen, warum die Deutschen so grosse Probleme damit haben, sich als verlässliche Partner zu erweisen. (Verlagswerbung)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...